„Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner grossen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu von den Toten.“
(1 Petrus 1,3)
In diesen Ostertagen wird mir wieder bewusst, was für ein grosses Geschenk es ist, an die Auferstehung Jesu glauben zu dürfen. Zu glauben und vertrauen, dass der Tod, das Leid, die Dunkelheit
nicht das letzte Wort hat. Gerade auch jetzt, wo man den Eindruck hat, dass die Welt um einen herum krankt.
Dieser Glaube ist ein wertvolles Geschenk, das Gott mir/uns in seiner Barmherzigkeit macht.
Er gibt uns nicht auf, sondern schenkt uns diese lebendige Hoffnung auf ein Leben in Gerechtigkeit, Versöhnung, Liebe. Ich möchte dieses Geschenk teilen und weitergeben:
„Seid barmherzig, wie euer Vater barmherzig ist“. Diese Barmherzigkeit zu leben ist etwas Schönes, aber ich merke dabei auch immer wieder, wie ich über meine Kleingläubigkeit und meinen Egoismus
stolpere. Aber auch darin ist Gott barmherzig und hat eine scheinbar unerschöpfliche Geduld mit mir. „Seid barmherzig, wie euer Vater im Himmel barmherzig ist“ – Gott schenke auch mir dein
barmherziges Herz, deinen barmherzigen Blick auf meine Brüder und Schwestern, dein barmherziges handeln! Jesus ich vertraue auf dich!“
(Impuls von Br.Mathias Müller zum Barmherzigkeitssonntag)
Barmherzigkeitstage im Jahr 2024 bei den Franziskaner in Zürich (in der Hauskapelle)
13. Jan, 3. Feb., 8. März, 26. April, 17. Mai, 7. Juni, 20. Sept., 18. Okt., 22. Nov., 20. Dez.
Programm: 7 Uhr Heilige Messe anschliessend stille Anbetung; 12 Uhr Sext; 18 Uhr Vesper; 19 Uhr gestaltete Anbetung mit Beichtgelegenheit; 20 Uhr Komplet